19.03.2016, 12:04
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist eine Erweiterung von BPMN um Elemente des 3D-Druckes für Privatpersonen relativ sinnfrei.
Der "Designprozess" von Mark Mustermann für ein Objekt das später gedruckt werden soll, schaut wie folgt aus:
Selbst wenn ich mir die Mühe machen würde und entprechende Flowsharts anlege, wer soll sie sich denn anschauen wollen?
Auch kann ich mir niht vorstellen, dass sowas in größeren Firmen zum einsatz kommen wird.
Meine langjährige Arbeit als Indutriemechaniker sagt mir, dass es vielleicht irgndwo mal ein Meeting geben könnte, bei dem zur Prozessoptimierung entsprechende "Schaubilder" mal zu Rate gezogen werden könnten.
Aber selbst dann bezweifle ich, dass man das über BPMN machen würde.
Der "Designprozess" von Mark Mustermann für ein Objekt das später gedruckt werden soll, schaut wie folgt aus:
- Maße ermitteln und ggf. per Zeichnung festhalten
- Materialbelastung überprüfung und entsprechenden Werkstoff wählen
- ggf. das Design an die Materialeigenschaften anpassen - Objekt drucken
- Objekt testen (ggf. Schritt 1 bis 4 wiederholen)
Selbst wenn ich mir die Mühe machen würde und entprechende Flowsharts anlege, wer soll sie sich denn anschauen wollen?
Auch kann ich mir niht vorstellen, dass sowas in größeren Firmen zum einsatz kommen wird.
Meine langjährige Arbeit als Indutriemechaniker sagt mir, dass es vielleicht irgndwo mal ein Meeting geben könnte, bei dem zur Prozessoptimierung entsprechende "Schaubilder" mal zu Rate gezogen werden könnten.
Aber selbst dann bezweifle ich, dass man das über BPMN machen würde.